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1994-03-09
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179 lines
Ein aufregendes Abenteuer
Es war an einem Samstagmorgen, ich packte meine Sachen für ein
Wochenende in einer einsamen Berghütte. Mit Freude auf ein
tolles Wochenende machte ich mich auf den Weg zu dieser kleinen
einsamen Hütte.
Wenige Kilometer vor der Hütte stand ein Mädchen auf der
Landstraße und wollte als Anhalterin mitgenommen werden.
Natürlich hielt ich an und fragte sie, wohin sie denn wolle.
Mit etwas heiserer aber sehr netter Stimme sagte sie mir, das
sie nach Hause wolle, weil ihre Freundin sie versetzt hätte.
Sie war so bekleidet, daß man sofort sehen konnte, das sie aus
einer Diskothek kommen mußte. Ich ließ sie einsteigen, weil es
an diesem frühen Morgen noch sehr frisch war. Im Auto
eingestiegen, konnte man ihr gleich die Erleichterung im
Gesicht ansehen. Sie war sehr froh etwas im Wagen aufgewärmt zu
werden. Noch wußte ich nicht, wo sie denn genau hin wollte und
ich fragte sie, wo sie denn wohne. Ihr standen plötzlich tränen
in den Augen und ich wußte nicht was ich machen sollte. Sie
erzählte mir dann, daß sie sich mit ihrem Freund zerstritten
hat und sie nun ersteinmal garnicht nach Hause wolle.
Da ich ein sehr sensibler und eigentlich sehr netter Mann bin,
konnte ich das Mädchen nicht einfach wieder auf die Straße
schicken und ich schlug ihr vor, doch einfach mit mir auf die
kleine Berghütte mitzukommen. Eigentlich wollte ich zwar ein
ruhiges und einsames Wochenende alleine verbringen, aber eine
kleine Unterhaltung wurde dieses Wochenende auch nicht
zerstören.
Langsam aber sicher trockneten die Tränen in ihrem Gesicht und
sogar ein kleines Lächeln kam über ihr nettes Gesicht. Sie
nickte mir zustimmend zu. Ich fuhr also weiter zur Hütte und
den ganzen Weg bis dorthin sagten wir kein Wort zueinander. Ich
wollte sie auch nicht an ihre Probleme erinnern und hätte also
auch nicht gewußt was ich sagen sollte.
An der Hütte angekommen holte ich meine Koffer aus dem Wagen
und es fiel mir plötzlich ein, daß sie ja garkeine Kleidung zum
wechseln dabei hat. In der Hütte gab ich ihr aber trotzdem
gleich einen dicken Pullover von mir, damit sie in der kalten
Hütte nicht so frieren mußte. Beim entzünden des Kaminfeuers
schimmerten ihre blonden Haare und sie setzte sich gleich vor
das Feuer um sich daran aufzuwärmen.
Ich sah mir das Mädchen an und es überkam mich eine andere
Wärme, die nicht vom Kaminfeuer kam, sondern es waren meine
Gedanken, die mich aufwärmten. Ich setzte mich neben das
Mädchen und fragte endlich nach ihrem Namen, da wir uns ja noch
gar nicht so richtig Unterhalten hatten, vergaß ich dies bisher.
Sie sagte mir mit leiser Stimme "Tanja" ins Ohr. Und wieder
überkam mich dieses Wärmegefnhl und ich wußte noch gar nicht so
genau, wo ich es einsortieren sollte.
Wir fingen an uns zu Unterhalten. Eigentlich war es eine ganz
normale Unterhaltung die keine Absichten haben sollte, trotzdem
kam ich dem Mädchen immer näher und ich spürte immer mehr ihre
eigene Wärme, die sie ausstrahlte.
Sie bemerkte anscheinend, daß ich sie mit meinen blicken von
oben bis unten bewunderte. Sie zog die Schuhe aus und sagte
dabei, das diese unbequem seien. Beim ausziehen der Schuhe
rutschte ihr etwas das Kleid die Beine herauf und man konnte
erkennen, daß sie nicht nur eine schwarze Strumpfhose an hatte,
sondern sogar Strapse trug. Mir wurde diesmal nicht nur warm,
sondern heiß, bei dem Gedanken, was sie denn noch alles auf
ihrem Körper trägt. Jetzt kam sie dann auch noch etwas näher zu
mir und ich spürte, daß sie sich bei mir etwas Trost und
Geborgenheit suchte, dabei streichelte ich ihr über den Rücken.
Sie streichelte mich ebenfalls am Rücken und fuhr dann mit
ihren zarten Händen nach vorne auf meine Oberschenkel. Dabei
ließ sie geschickt ihr Kleid nach oben rutschen, daß ich auf
jedenfall bemerken mußte wie ihre Oberschenkel langsam
sichtbar wurden und auch die Strapse jetzt nicht mehr zu
übersehen waren. Sie bemerkte meine Erregung, weil sich meine
enge Jeans etwas ausbeulte. Sie hauchte mir ins Ohr, ich solle
meinem kleinen Freund doch einmal etwas Platz verschaffen. In
diesem Moment hatte sie aber schon ihre Finger an meinen
Knöpfen der Jeans und öffnete diese Vorsichtig aber geschickt.
Mein Slip war viel zu klein geworden und mein Penis sprang
heraus. Ohne Worte und ohne lange etwas zu fragen nahm sie ihn
in die Hand und führte ihn in den Mund. Ab diesem Moment konnte
ich keine klaren Gedanken mehr fassen und ließ mich verwöhnen.
Sie kniete sich vor mich und ich saß nun mit geöffneter Hose
auf der Couch. Sie konnte mit dem Penis so gut spielen, daß es
mir gleichzeitig heiß und kalt wurde. Ihre langen Finger
spielten mit meinen Hoden, mit der anderen Hand schob sie
sanft die Vorhaut vor und zurück, dabei ließ sie ihre Zunge auf
meiner Eichel spielen. Zwischendurch nahm sie meinen Penis ganz
in den Mund und ich spürte die Wärme, was meinen Penis immer
wieder aufzucken ließ.
Ich öffnete ihr Kleid, was am Rücken mit Knöpfen zu öffnen war.
Sie ließ nun das Kleid nach vorne weggleiten. Vor lauter
Erregung zitterte ich am ganzen Körper.
Ihre Erregung wurde ebenfalls unter leisem Stöhnen immer größer
und sie fing an mich zu küssen, dabei leckte sie mit ihrer
feuchten Zunge über meine Lippen. Ihre Brüste waren noch mit
einem schwarzen und fast durchsichtigen BH bedeckt, der diese
sehr betonte. Man konnte ihre Brustwarzen vorstehen sehen und
ich fing an diese zu streicheln. Sie setzte sich auf mich,
dabei waren Ihre Beine gespreizt und ich ließ meine Hände von
den Brüsten über den Bauch zu den Leisten gleiten.
Ihre Erregung zeigte sie, indem sie sich aufbäumte und die
Brust herausstreckte. Der kleine schwarze Tanga bedeckte gerade
einmal die kaum behaarte Muschi und ich spürte wie heiß und
feucht diese war. Sie zog sich den BH aus und ich konnte an
ihren Brüsten lecken, dabei drückte sie sich diese zusammen und
spielte sich selbst auch daran. Der kleine Tanga war schnell
und einfach auf Seite zu schieben, so das ich gleich mit meinen
Fingern die heißen Schamlippen spüren konnte, die in einem
schleimigen Saft eingehüllt waren. Ihr Stöhnen wurde immer
heftiger und sie setzte sich auf meinen Penis, der gleich ohne
Probleme in die heiße Muschi hinein flutschte. Immer noch
spielte ich ihr an den Brüsten, da es ihr sehr zu gefallen
schien. Je heftiger ich an den Brustwarzen leckte, um so
heftiger ritt sie auf meinem Penis herum.
Ihre Erregung wurde bei jedem stoß stärker und das Stöhnen
immer lauter. Man spürte regelrecht ihr verlangen nach Sex.
Sie stand auf und nahm gleich den Penis wieder in den Mund und
leckte ihn von oben bis unten ab. Danach stöhnte sie mir
regelrecht ins Ohr "Komm... jetzt bist Du dran !". Sie stellte
sich und stützte sich dabei an der Couch ab. Die Muschi lag
nach hinten frei und ich kniete mich hinter sie und leckte von
unten ihre feuchte Muschi. Man konnte das zucken aller Muskel
von ihr spüren, alles vibrierte. Erst jetzt störte mich auch
der kleine Tanga und ich ließ diesen auch heruntergleiten,
somit stand sie nun nur noch mit den Strapsen und der heißen
und feuchten Muschi da. Ich kochte vor Erregung und ließ meinen
Penis von hinten in die Muschi hinein gleiten. Sie stöhnte
dabei laut. Jede Bewegung von mir ließ sie anscheinend noch
willenloser machen und genoß den Penis in ihr in voller Länge.
Meine Beine fingen an zu zittern vor lauter Erregung und ich
fühlte mich wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Alles zuckte
bei ihr in der Muschi und mein Penis stand kurz vor einem
riesigen Orgasmus. Anscheinend spürte sie dies und zog den
Penis heraus und legte sich nun auf die Couch. Ich fing an
ihre kleine Muschi wieder zu lecken und gleichzeitig ließ ich
mir dabei einen blasen. Jeden Versuch, den sie unternahm die
Beine vor Erregung zusammen zu pressen, verhinderte ich damit,
daß ich ihr die Beine festhielt. Je stärker und heftiger ich
ihr die Muschi leckte und küsste um so heftiger stöhnte und
blies sie mir einen. Diesmal konnte ich die regen
Muskelbewegungen in Ihrer Muschi beobachten alles zuckte bei
Ihr zusammen, die leichteste Berührung meiner Zunge an ihren
Schamlippen ließ sie aufstöhnen. Ich spürte wie es ihr kam und
es wurde immer feuchter, der Schleim quoll aus ihrer Muschi
zwischen die Pobacken. Ich versuchte mit aller Kraft meinen
eigenen Orgasmus zurückzuhalten.
Ich wollte noch mehr, nicht nur einmal auf die schnelle.
Die Anstrengung und die Erregung war ihr im Gesicht anzusehen,
Schweissnaß saß sie dort und streichelte meinen Penis zärtlich.
Wir gingen zum Bett herüber und dort wollte sie mich unbedingt
mit einem Schal ans Bett fesseln. Ich ließ es mir gefallen und
sollte es auch nicht bereuen. Die Arme nach oben ans Bett
gefesselt lag ich nun dort und sie fing an mit ihren Fingern
zärtlich über meinen gesamten Körper zu streicheln. Zu gerne
hätte ich Ihr dabei die Brüste gestreichelt, aber es war wie
ein Traum, in dem man alles erlebt, aber nichts dagegen machen
kann. Die feuchten und sehr lustvollen Küsse waren sehr
erregend für mich, dabei fuhr sie immer wieder mit ihrer Hand
an meinen Penis und streichelte diesen. Sie konnte einen Mann
verwöhnen und ich genoß es in vollen Zügen. Sie sorgte dafür,
das sich der Penis keinen Moment erholen konnte. Sie setzte
sich gefühlvoll dann mit ihrer immer noch sehr erregten Muschi
auf meinen Schwanz und ritt darauf. Vor lauter Erregung mußte
ich mich an dem gefesselten Bett winden und konnte nichts
dagegen machen. Sie genoß es und nahm nun kurz vor meinem
Orgasmus, den sie wohl mir ansehen konnte den Penis wieder in
den Mund und blies ihn so geschickt, daß ich nichts mehr
dagegen tun konnte und der Orgasmus vulkanartig aus meinen
Penis in ihren Mund spritzte.
Sie hörte erst auf, als wirklich alles raus war und es nicht
danach aussah, das nochetwas kommen könnte. Immer noch
gefesselt lag ich dort und sie küsste mich immer noch am ganzen
Körper. Erst nach langen, ausgiebigen und leidenschaftlichen
Küssen entfesselte sie mich und wir gingen duschen.
***** ENDE Teil 1 *****